Fehlerkorrektur
Mary Irber: Rotschildt-Rotschilds Maitresse
Im Augenblick stand der Mann in total andremanderm Licht vor mir,
Mir ist der Mann aus andrenandern Gründen unsympathisch
selbst wenn ich noch einen andrenandern Verlag bereit finden sollte
daß ich nie teilnehmen durfte an Ausfahrten oder andrenandern Vergnügungen der Geschwister
Es steht sehr viel Wertvolles, Volkstümliches und poetischpoëtisch Kräftiges darin.
Mir soll’s recht sein, obgleich es eigentlich sinnlos ist, KulturforschungenKulturforderungen als „modern“ zu spezialisieren.
das gebe ich Heinrich Mann hundertmalhundertmals recht
Berndl erzählte mir unter andremanderm
Wessen Vater zuerst stirbt, zahlt dem andrenandern 1000 Mark zinslos bis zum Tode des andern Vaters.
Nachts (ohne Fey) wir andrenandern noch lange im Bahnhof-Restaurant, wo ich ausführlich unsereunsre beiden Italien-Reisen erzählte.
Spät kam Wedekind, der sich nach kurzer Begrüßung an einen andrenandern Tisch setzte
die die freien Volksbühnen durch Lustbarkeitssteuern und Zensurschindereien kaputtkaput chikanieren möchte
Der „Vorwärts“ (von dem Münchner sozialdemokratischen Revolverblatt rede ich nicht) stände würdiger da, hätte er von vornherein jeden Angriff auf die Arbeiterverräter und die bezahlten Verbrecher inim Schutzmannshelm gutgeheißen.
Also ich will ehrlich sein, soweit ich es vonvor mir selbst nur kann, und ich will auch nicht vor einer Entblößung meiner Geschlechtlichkeit haltmachen.
Außer andrenandern Briefen einer von einem anonymen „Freund“
wo die andrenandern sehr viel Schnaps tranken
Alle andrenandern fanden ihn völlig im Recht.
Es ist eine Lithographie, auf der allegorisch die Kämpfe in Spanien mit Ferrer dargestellt sind. Künstlerisch nicht mehrsehr bedeutend, doch aber kräftig komponiert und hingestellt.
über die Familie Fehling, Emanuel BundeBenda und viele andre,
Abends Kegelbahn. Voll besetzt: Halbe, Roda Roda, Georg Queri, Meßthaler, Scharf, Anthes, Etzel, Wilm, Lahmeyer, BaarBaas, Stücklen, der Zeichner Schönpflug von der „Muskete “ als Gast, Jodocus Schmitz und ein Herr Brann oder so ähnlich, ein Freund Halbes.
Gestern erschien nun in der „Münchner Zeitung“ eine Protesterklärung von ihm gegen die Aufführung der Operette „ThermidorThemidor“, deren Text er mit einem Herrn Steffan zusammen verfaßt hat, und die das Künstlertheater zur Aufführung angenommen hat.
Den Prolog sprach er zwar sehr gut, nachher aber wurde seine Aussprache oft undeutlich, auch störte grade in diesem, seinem poetischstenpoëtischsten Stück das häufige Sichversprechen abscheulich; es reißt aus jeder Illusion.
Aber bei einem neuen Arzt war ich heut wieder: einem Dr. KleintjerKleintjes, Spezialisten für Harn- und Hautkrankheiten, der gleich um die Ecke Ludwigstrasse – Akademiestrasse wohnt.
Das Gespräch ging hauptsächlich um Roda Roda, der anfängt, sich mit seiner „ThermidorThemidor“-Geschichte lächerlich zu machen.
daß er keinen Vorschuß für ThermidoreThemidore bekommen habe.
Gestern wollte sie mit den Strich-Brüdern zum „ThermidoreThemidore“.
... trug mit zartem feinem Sopran Lieder zur GitarreGuitarre vor.
Währenddessenhrenddem wurde es dunkel.
Dann schrieb er mir von LeonLeoni aus, und bat um Aufklärung über den „Sozialistischen Bund“. “. Ich schrieb ihnihm ausführlich, sandte ihm „Sozialisten“ und sonstiges Material und bat um seinen Besuch, damit wir gemeinsam versuchen könnten, eine Bewegung à la Gruppe Tat von neuem in die Wege zu leiten.
Ein entzückendes frisches Mädel von der sympathischen Kitschigkeit der Lina Woiwode (die natürlich schöner ist) und der differenzierten Merkwürdigkeit der Tini SandersSenders (die natürlich ungeheuer viel häßlicher ist).
So dient das Ehrenwort zu nichts andremanderm,
Auch auf die „Freivermählten“ setze ich keine großene Hoffnungen mehr.
Im „Lapin agile“ ist der Sohn des péère Frédéric erschossen worden.
Da das Cabaret dort oben auf der butte in der Dalleszeit Johannes’ und mein ständiger Aufenthalt war, weckt mir das Ereignis allerlei merkwürdige Erlebnisse an den péère Frédéric, an die weißen Ratten, an den „Ratton“, den kleinen Maler, an Richmond Chandois, den famosen Charakterkerl, und an die ganze seltsame Pariser Bohême, die dort oben verkehrte.
Links die beiden Angeklagten, MoizesMojzes, ein dunkelhaariger Jude mit sehr intelligenten und energischen Zügen, der andre, ein gewisser Kowalschitsch, ein blöder Bauernlackl von total stupidem Ausdruck. Feierliche Verwarnung vor dem Meineid.
Links die beiden Angeklagten, Mojzes, ein dunkelhaariger Jude mit sehr intelligenten und energischen Zügen, der andre, ein gewisser KowalschitschKowatschitsch, ein blöder Bauernlackl von total stupidem Ausdruck. Feierliche Verwarnung vor dem Meineid.
So verlor ich die Partie, wie alle andrenandern.
als ich schon auf der andrenandern Straßenseite war,
Da er bei mir hierbei sehr freche Bemerkungen über Nohl machtmachte, schmiß ich ihn hinaus.
Wir gingen in den „Simplizissimus“, wo ich ForcherForster Riessling bringen ließ und sie mit einem Wiener Schnitzel bewirtete.
Paul Lindau, Schalom Asch, Lotte Fröhlich-Parsenow nebst Gatten, Max Fröhlich, Hubert, Manasse, der sich, wie er mir berichtete, von seiner Frau, meiner Hedwig Neufeld, getrennt hat, Dr. Haas, Wegener, Tiedke, Otto Gebühr und Frau, Alexander Eckardt (ein verrückter Schennis-Abend im C. d. W.), Felix PoppenbergerPoppenberg, Hollaender, Wassmann, Kurtz, Brann, mit dem ich täglich Billard spielte, Bubi Wolf, der von Ella durchaus abgesetzt ist, Berneis, die Eysoldt – herrlich wie immer, die Wellhöhner, Ewers, Ottmar Begas, und mittags regelmäßig Frl. Anita Hummel, sehr hübsch, aber von dumm-koketter Spitzigkeit.
Im Lustspielhaus trat in der vorigen Woche eine junge Dame, ein Fräulein Vallida oder ähnlich – mit langem exotischem Namen – als Tänzerin auf und führte unter andremanderm, einem ausgesuchten geladenen Publikum, Nackttänze vor.
Frau Luise öffnete mir die Tür, stellte mir ihre Kinder vor,
[wie] was ich mit einiger Beklemmung bemerkte.
eine Flasche Danziger Goldwasser in Original-Verpackung Packung
Wir ließen bitten, und nun erschien eineine junge Dame von einer solchen Anmut, Schönheit, Liebenswürdigkeit, daß ich hingerissen war.
J’espireespère, que vous me connaisserez un jour.
Text von Leo KashnerKastner, Musik von Josef Snaga.
Nachher ging ich kegeln. Das tat mir nach der Aufregung des Strindberg-Stückescks wohl.
Ich überlege, ob ich ihn nicht wegen des „KainKains“ herankriegen sollte.
Sehr bemerkt wurde es, daß Graf Du Moulin-Eckart, der altdeutschealldeutsche Professor und Agitator mich begrüßte und ziemlich lange im Gespräch mit mir vor der Loge stehn blieb.
Trotz allem machte die unendlich schöne Sprache und das ergreifende Märchen des Dramas einen ganz tiefen Eindruck auchauf mich. Ich war sehr bewegt.
VorVon einer Verlobung sei keine Rede.
Dort sprach mich EichingerElchinger an, der Theaterkritiker der M.N.N., den ich viele Monate lang nicht sah. Amüsant ist, daß grade heute im »Kain« (dessen Nr. . 11 mir vor einer Viertelstunde gebracht wurde) ein Theaterartikel steht, in dem ich die Referenten, speziell natürlich auch EichingerElchinger, wieder hart angreife.
Ebenso will ich zu Speidel, da mir MiaMi – ich war in der vorigen Woche einmal zu Tisch bei Waldaus – gesagt hat,
Wir unterhielten uns viel über Kunst, besonders über die „Blaue Reiter“-Ausstellung bei Goltz, über die Kubisten und Futuristen, die ich verteidigteverteidige,
Gestern war wieder mal ein besondererbesonders hübscher Abend in der Torggelstube.
Dumke saß da, Rosenthal, Strauß, Fuhrmann und Frau, Futterer, Gotthelf, Hagen (von der „Bonbonnière), noch eine Freundin der Holl und FeuchtwangerFeuchtwangers.
Futterer porträtierteportraitierte wieder einige der Gesellschaft aufs Tischtuch,
Es war soviel Besuch bei „Se. Exzellenz“, daß ich nicht warten wolltemochte.
Es war im Jahre 1901 derein Aufsatz
um die üble Gepflogenheit der Behörden, bei Frauen, die heiratetenheiraten, den Titel des Vaters als Stand anzugeben,
Auch er, Kampffmeyer, der diesen Artikel angenommen hattehabe, habe nichts davon geahnt.
vielleicht empfände ich einen Hauch von Gutem, daß ihr Name mit uns[?] mir so identifiziert werde.
die alten Zeitungen aufzustöbern, in denen vielleicht etwas dardrüber steht.
Ich hatte eben meine Eintragung in dasdies Heft beendet
Margrit KopmannHopmann, die Freundin des verreisten jungen Grafen Keyserling.
Auch Herr Wild war da und bei ForcherForster Riesling bestatteten wir die Leiche unseres Schmerzenkindes.
Die WaidsmannslusterWaidmannsluster und Tante Rosel aus Graz waren gestern schon mit Glückwünschen da, heute nun alle meine Geschwister, außer Joëls.
Heut kam ein Brief von Grethe und Julius aus Lübeck. Die beiden größeren Jungen hatten mit drangeschrieben. Der älteste, Walther, hat nächste Woche „BarmitzwahBarmitzwoh“. Ich muß ihm was schenken, und werde wohl eine hübsche Lenau-Ausgabe billig zu erwerben suchen.
Er verspricht sich von dem Gefängnistagebuch keinen nennenswerten Absatz und der Rechtsanwalt Dr. GeierGeiss, ...
Heut mußte ich schon früh aus dem Bett, da um 10¼ Uhr in der Au Termin angesetzt war wegen der Bahnhofsgeschichte am 2129. Februar.
Sie holte mich um ¾ 10 in der Frühe ab, und wir fuhren nach Seefeld-RechendorfHechendorf.
Er habe einen Freund, namens Aloys ten DrinkBrink, der in Salzburg lebe.
Mein ganzes Leben scheint mir in sehr[?] neue gute Bahnen zu biegen. – Geliebte!
Jenny! . Das hätte ich doch nicht für möglich gehalten, daß ich noch einmal so von innen her würde lieben können. Mein ganzes Dasein ist verändert, das L[...]bildWeltbild verschönt, ich selbst komme mir ansehnlicher und besser vor. – Ob sie mich liebt, ? ich weiß es nicht sicher,
Die beiden brachten mich im Auto zur Torggelstube, wo gepokert wurde: Rössler, Gotthelf, Strauß, Charlé, Bernauer, EyslerEyssler.
Da sie so hübsch war, die graziöse kleine Polin, sagte ich gleich Ja, und sie bestellte mich zum andern TagTage zu Herrmann StuckStruck aufs Atelier.
Heut habe ich eine Erklärung an die Leser des „ Kain“ herausgegeben, in der ich begründe, daß ich das Blatt während der Kriegsdauer eingehneingehen lasse.
läßt sich noch gar nichtgarnicht übersehn.
Vielleicht weiß ich morgen abend schon, wohin ich gerufengeworfen werde.
In ganz engen Kurven überflog er in großer Höhe etwa die Türkenkasernenrkenkaserne.
Es war ein unschuldigermächtiger Vogel gewesen,
Danach ist Kurt Tarrasch in Berlin gestorben, der hübsche junge liebe Mensch, und Dr. Weill, der sozialdemokratische ReichtagsabgeordneteReichstagsabgeordnete von Metz, der mir im vorigen Jahr bei sich Quartier gab, sei wahnsinnig geworden.
HewigHedwig Putz versetzte mich gestern, was mir angenehm war.
Friedl kam, ich telefonierte Wahl an und machte mit ihm aus, daß ich heute mit dem Mädel hinkommen soll, um die GitarreGuitarre zu holen.
Wenn nicht alle Anzeichen täuschen, ist das der größte Sieg dieses ganzen KriegsKrieges,
Ich flehe, daß sie die eines erhöhten Friedensbedürfnis[ses] rfnisses sei.
Die Sinnlosigkeit der gegenseitigen SchieAbschießerei muß ja den Menschen,
denen garnichts ferner liegt als Kriegslust und politische GedankenFreibeuterei.
Was in den Karpathen vorgeht, ist absolut unerfindlichunerforschlich.
Rechnet man die Gefangenen hinzu, so ist also die erste Million aus den Kampfreihen ausgeschiednerausgeschiedener deutscher Soldaten längst überschritten.
Dann hat sie wenigstens ein Dach über dendem Kopf, hat zu essen und ärztliche Behandlung. Ich fürchte nur, das arme MädchenMariechen wird lieber alle möglichen Hochstapeleien verübentreiben, als sich ernstlich zu nützen.
(die Theaterdirektoren, die behaupten, aus dem Vorsprechen Talent oder NichtkNichtskönnen ermessen zu können, lügen)
weil es nicht ganz frei ist von dem quietschigengnietschigen ZischenZiehn des Heidelberger Dialekts.
Nachher Vorträge von und über Kleist (Gedichte, ) an denen sich Ziegel, Frl. Andor und Kalser (der am besten) beteiligten.
... und ich freundete mich mit seiner Freundin Mao (recte: Mia) MaudeMandu an, die sich als sehr temperamentvolles lustiges Mädel erwies.
stets auf der Lauer, den andrenandern auf unerwünschte Empfindungen festzulegen
und zwar par ordre dedi Muffti ohne Kritik und Kommentar
Vorher hatte ich mit Minna einen Spaziergang gemacht, über die Mühlentoranlagen, Wall, am Dom vorbei, Obertrave – Einblick in verschiedene alte Gänge, und schließlich über die Anlagen der alten Bahnlinien zurück hierher.
an alle die[?] verrückten Deutschen dort,
Zwischen den Flegeleien dieses DokumentsDokumentes liest derdas geübtere ζῷον πολιτικόν ja auch etliches heraus,
Im Jahre 1949: Förderationderation deutscher Republiken sozialistischer Art und Einrichtung.
Daher die etwas überstürzten neuesten Maßnahmen des Bundesrats
Außerdem bin ich noch ganz im Zweifel darüber, wie ich die zuverlässigen Leute finde, die den Versuch auf die Gefahr hin, verprügelt und verhaftet zu werden, unternehmen mögen, und wie ich selbst dabei völlig im HindergrundeHintergrunde bleiben kann.
Jedenfalls steckt eine höhere Sittlichkeit darin, den Tyrannen aus dem Wege zu räumen, als par ordre dedi Muffti auf ebenfalls gezwungene Unbekannte zu schießen, gegen die man im Herzen nichts Böses empfinden kann …
die diese Bedingungen wirklich als die der deutschen Regierung annehmenannahmen.
Ich schwieg[?] und dachte mir,
Wie sich nun das Ausland zu diesem Versuchs-ballonVersuchsballon verhalten wird, ist noch nicht zu erraten.
Darin mag L. wohl recht haben, daß es desden meisten Separatisten unter den Sozialdemokraten nicht um Frieden und Menschenglück zu tun ist, sondern um Politik und Partei.
Daß ich gestern vergaß, Ströbel von dem Aufschub der Zusammenkunft zu verständigen, sodaß er wahrscheinlich vergeblich zuzur Stelle – in Haases Büro – war, ist mir besonders peinlich.
BuckBuek, der eine Zeit lang als Dolmetscher in einem russischen Gefangenenlager wirken mußte, und den ich gestern bei Landauer traf, erzählt Scheußliches von Zumutungen, die man an ihn stellte, um Gefangene zu bewegen, zu Spionen und Verrätern zu werden.
dann werden die ganze Städte ecrasierenden Giftbomben in Aktion treten, für die Graf Zeppelin den preußischen Abgeordneten vorgeschwärmt hat, dann erhält die Formel des Abgeordneten BaumeisterBacmeister Geltung: „Was vors Rohr kommt, wird torpediert“,
Umgekehrt haben Bulgaren und Deutsche gemeinsam die Offensive gegen Rumänien vom Süden her aufgenommen und haben bei der Eroberung der Dobrudscha vor einigen Tagen die Festung Tutrakan erstürmt, weswegen drei Tage lang par ordre dedi Muffti geflaggt wurde.
Der StaatswaltStaatsanwalt hat ... rasch und entschieden zuzugreifen
mir hat die Verhaftung desdas Leben gerettet
Die Verwaltung lehnte den 4. „HanslHausl“ grundsätzlich ab
Das ReichgesetzReichsgesetz (§ 17 St. G. B.) läßt wohl die Beaufsichtigung der Beschäftigung der Festungsstubengefangenen zu,
Egensperger sitzt wieder in Einzelhaft, weil er einem Gefängnissträfling (HanslHausl) Zigaretten zugesteckt hat
Ich habe aber noch keinen Anlaß, meine Ansicht umzusteckenumzustuken.
Vielleicht ist der Vorstand auch durch die LektionLektüre meiner Eingabe besorgt geworden und bereitet vorsorglich alles für die möglichen Eventualitäten vor.
Wollenberg ist mal wieder in Einzelhaft, wieder wegen einer Zigarette, die er dem HanslHausl zugesteckt hat.
Radbruchs Berufung zum Reichsjustizminister macht natürlich im Hause seineneinen Mordseindruck.
Hoffentlich werden die beiden Jungs noch gescheit, ehe sie sich kaputtkaput gemacht haben.
das sterotypestereotype Rätselraten
denen eben der Leib kaputtgeschossenkaputgeschossen war
ein Reichsgesetz, um diedas kein ReservatrechtbajuwarReservatrechtsbajuwar sich herumdrücken kann
die Abschrift des Duskeschen VerteilungplansVerteilungsplans
RamseyRamsay Macdonald hat sich als beredter Dolmetsch Lloyd Georges bewiesen,
Immerhin lernen dadurch auch wir die poetischepoëtische Tiefe dessen kennen, was diese Art Deutschtum in Begeisterung versetzt.